Meiler, Wälle, Wüstungen - 1. Eine Stadt entsteht
Eine Stadt entsteht. Der Name „Brilon“ wurde zum ersten Mal 973 n.
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Meiler, Wälle, Wüstungen - 2. Ackerbürgerstadt
Brilon, eine Ackerbürgerstadt Ende des 15. Jh. gewann die Landwirtschaft gegenüber dem Handel und Gewerbe zunehmend an Bedeutung.
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Meiler, Wälle, Wüstungen - 4. Lindenallee
Lindenallee am Krankenhaus Die Bepflanzung von Straßen mit Baumreihen hat eine lange Tradition.
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Meiler, Wälle, Wüstungen - 5. Sprungschanze
Sprungschanze Mit dem Bau der Eisenbahnlinie von Hagen nach Kassel (1873) kamen immer mehr Städter aus dem Ruhrgebiet und dem Rheinland nach Brilon, um sich in der schönen Mittelgebirgslandschaft zu erholen.
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Meiler, Wälle, Wüstungen - 6. Terrassenflur
Terrassenflur am Poppenberg Terrassenfluren sind Spuren einer ehemaligen Ackernutzung.
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Briloner Bürgerwald mit Kyrill-Tor
Der Briloner Bürgerwald mit dem mächtigen Kyrill-Tor erinnert an die Zerstörungskraft des Orkans aber auch an den Wiederaufbau.
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Meiler, Wälle, Wüstungen - 7. Alte Fernverkehrsstr
Um den feuchten, sumpfigen Tälern auszuweichen, verliefen zur damaligen Zeit viele Wege im Sauerland über die Berge.
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Meiler, Wälle, Wüstungen - 8. Waldwiesental
Ohne den Eingriff des Menschen wäre das gesamte Sauerland bis auf die Moore und Felsklippen eine Waldlandschaft.
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Hiebammen Hütte
Urige Einkehrmöglichkeit direkt an bekannten Wanderwegen wie dem Rothaarsteig, der Sauerland Waldroute und dem Briloner Kammweg.
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Meiler, Wälle, Wüstungen - 9. Wüstung Hilbringh.
Wüstung Hilbringhusen Immer wieder plagten Missernten, Seuchen, Hungersnöte und Überfälle die Menschen im Raum Brilon.
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Meiler, Wälle, Wüstungen - 10. Eisenverhüttung
Eisenverhüttung in der Hilbringse Die Ursprünge des Briloner Erzabbaus und der Eisenverhüttung gehen wahrscheinlich bis in die vorrömische Eisenzeit zurück.
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Meiler, Wälle, Wüstungen - 11.Landwehr
Landwehren sind Wallanlagen, die im Mittelalter zu Schutz und Verteidigung der Territorien dienten.
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Meiler, Wälle, Wüstungen - 12. Wälle Papendiek
Brachten die Ackerflächen auf den fruchtbaren Böden der Briloner Hochfläche nicht genug Ertrag, wurden in der Heide die so genannten Wildländer angelegt.
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Meiler, Wälle, Wüstungen - 13. Laubwald
Meiler, Wälle, Wüstungen - 14. Borberg
Borbergs Kirchhof Hier befinden sich die Gräben und Wälle einer frühmittelalterlichen Wallburganlage aus dem 9.
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Borbergs Kirchhof (Seelenort)
Sauerland Seelenort und Schauplatz einer 2.
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Meiler, Wälle, Wüstungen - 15. Meiler
Meiler am Borberg Mit etwas Glück kann man im Briloner Wald kreisrunde, ebene Flächen entdecken.
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Meiler, Wälle, Wüstungen - 16. Hl. Antonius
Bildstock des hl. Antonius Der Ursprung der Bildstöcke lässt sich bis in das 13.
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Freiballon Notlandeplatz 1968
Stein-Denkmal an die 1968 stattgefundene Notlandung eines Freiballons
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Meiler, Wälle, Wüstungen - 17. Frühstücksplatz
Dieser Stein markiert einen Rastplatz, den so genannten Frühstücksplatz der Briloner Schnade.
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Meiler, Wälle, Wüstungen - 18. Wüstung Hechlar
Wüstung Hechlar Im Gebüsch und in der Fichtenschonung unterhalb des Weges befand sich der Hof Hechlar.
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Meiler, Wälle, Wüstungen - 19. Petersborn
Petersborn - jüngster Briloner Ortsteil 1954 wurden am Petersborn auf einer Fläche von ca.
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Meiler, Wälle, Wüstungen - 3. Bergbau Drübel
Bergbau am Drübel Der Drübel ist eine der Kalkkuppen, die rund um Brilon aus dem relativ ebenen Plateau der Briloner Hochfläche hinausragen.
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